(Platten Platten Platten Platten Platten Platten Platten Platten)
Platten aus Stahl und Platten aus Dreck
Fassade glänzt und strahlt und die Risse vesteckt.
Ein Wohnparadies aus Glas und Asphalt,
Unarmt dich so innig und doch so kalt.
Du hast keinen Namen, Du h
ast kein Gesicht.
Einer von vielen, aber trotzdem nur für dich.
Wissenschaft, Kunst und Vernunft.
Was willst du sein, Mensch oder Wolf?
Jetzt stehst du hier, alles wird still um dich.
Jetzt stehst du hier, alles um dich zerbricht!
Und ich frage dich, soll das alles sein?!
- (Nein nein!)
Täglich ein und aus, ist das echtes Leben?
Einer unter vielen, und du stirbst allein?!
- (Nein nein!)
Ich kann überall nur Einsamkeit und Zweifel sehen!
Die Nacht lost sich auf.
Masche für Masche zerfällt dein Traum.
Wozu noch Masken tragen? Wozu noch kritisch fragen?
Wozu? … wenn doch alles nur Scharade ist.
Glaubst du, dass dich niemand berührt?
Willst du, dass es immer so bleibt?
Glaubst du, dass dich niemand versteht?
Willst du, dass kein Ausweg besteht?
Jetzt stehst du hier, alles wird still um dich.
Jetzt stehst du hier, alles um dich zerbricht!
Und ich frage dich, soll das alles sein?!
- (Nein nein!)
Täglich ein und aus, ist das echtes Leben?
Einer unter vielen, und du stirbst allein?!
- (Nein nein!)
Ich kann überall nur Einsamkeit und Zweifel sehen!
Und ich frage dich, soll das alles sein?!
- (Nein nein!)
Täglich ein und aus, ist das echtes Leben?
Einer unter vielen, und du stirbst allein?!
- (Nein nein!)
Ich kann überall nur Einsamkeit und Zweifel sehen!
Und ich frage dich, soll das alles sein?!
- (Nein nein!)
Täglich ein und aus, ist das echtes Leben?
Einer unter vielen, und du stirbst allein?!
- (Nein nein!)
Ich kann überall nur Einsamkeit und Zweifel sehen!
Schönster Traum
Du bist perfekt und makellos
Du funktionierst wie dir befohlen
Dein Lächeln ist gekauft, Verhalten programmiert,
bis das letzte bisschen Stolz zerbricht
Du machst dir deine Welt, wie es dir gefällt
und alles andere siehst du nicht!
Wach auf!
Wach auf!
Wach auf! Zeig’ dein Gesicht! Wach auf!
Zeig’ wer du bist!
Wach auf!
Sei glücklich! Sei schön!
Hab Erfolg! Lass dich nicht gehen!
Keine Zeit für den Moment,
denn es muss immer immer weiter gehen.
Dein Lächeln ist gekauft, Verhalten programmiert,
bis das letzte bisschen Stolz zerbricht
Du machst dir deine Welt, wie es dir gefällt
und alles andere siehst du nicht!
Wach auf!
Wach auf!
Es ist ein schöner Traum!
Du träumst den schönsten Traum!
Mach die Augen auf
Mach die Augen auf
Mach die Augen auf
Wach auf!
Wach auf!
Wach auf! Zeig’ dein Gesicht! Wach auf!
Zeig’ wer du bist!
Wach auf!
Es ist ein schöner Traum!
Du träumst den schönsten Traum!
Doch auch der schönste Traum belügt dich!
Schwarz / Weiß
Der letzte Tropfen aus der Flasche zeigt,
dass ich wieder keine Ruhe fand.
Und auch wenn ich weiß, dass es keine Lösung ist,
bringt es mich sonst um den Verstand,
den nein Blick, eine Erinnerung reicht
und alles fängt von vorne an.
Ruhe wird zu Sturm, Vertrauen wird zu Wut,
weil ich’s immer noch nicht glauben kann.
Es lag nie an dir.
Es lag nie an mir.
Zurück bleibt nur
Ein versiegeltes Buch,
geschrieben von uns.
Alles was da war (alles was da war und)
Alles was noch kommt (alles was noch kommt)
Es gibt immer mehr (es gibt immer mehr)
Als Schwarz und Weiß (Schwarz und Weiß)
Alles was da war und alles was noch kommt,
es gibt immer mehr, es war immer mehr,
als Schwarz und Weiß
Die Gedanken an die schöne Zeit
verblaßen viel zu schnell, wie ein altes Polaroid (in Schwarz und Weiß)
Schau ich durch mein Zimmer, seh’ ich Dinge von dir.
Werf’ sie ungern weg, doch gehören nicht zu mir.
Halt’ sie in der Hand, zöger’ einen Moment,
doch nicht zu jeder Geschichte gibt es ein Happy End.
Es lag nie an dir.
Es lag nie an mir.
Zurück bleibt nur
Ein versiegeltes Buch,
geschrieben von uns.
Alles was da war (alles was da war und)
Alles was noch kommt (alles was noch kommt)
Es gibt immer mehr (es gibt immer mehr)
Als Schwarz und Weiß (Schwarz und Weiß)
Alles was da war und alles was noch kommt,
es gibt immer mehr, es war immer mehr,
als Schwarz und Weiß
Die Gedanken an die schöne Zeit
verblaßen viel zu schnell, wie ein altes Polaroid
Die Gedanken an die schöne Zeit
verblaßen viel zu schnell,
wie ein altes Polaroid
in Schwarz und Weiß
Alles was da war (alles was da war und)
Alles was noch kommt (alles was noch kommt)
Es gibt immer mehr (es gibt immer mehr)
Als Schwarz und Weiß (Schwarz und Weiß)
Xenophobie
Tote Haut
Falsches Kreuz
Leerer Blick
Ohne Stolz
So weit in Geist und doch nie am Ziel
Sündenbock und immer Opfer im Spiel
Von Geburt an Untermensch
Lass es, du schaffst es nie!
(Xenophobie)
Ich hasse dich!
(Xenophobie)
Weil du anders bist!
(Xenophobie)
Ich hasse dich!
(Xenophobie)
Weil du anders bist als ich!
Keine Zukunft
und kein Glück
Pass dich an
oder geh kaputt
Ausgestoßen und verhöhnt an Spott und
Hass längst gewöhnt
Sündenbock und immer Opfer im Spiel -
Lass es, du schaffst es nie!
(Xenophobie)
Ich hasse dich!
(Xenophobie)
Weil du anders bist!
(Xenophobie)
Ich hasse dich!
(Xenophobie)
Weil du anders bist als ich!
Wir sind anders, ihr seid alle gleich
Wir sind anders, ihr seid alle gleich
Wir sind anders, ihr seid alle gleich
Wir sind anders, IHR SEID ALLE GLEICH!
(Xenophobie)
Ich hasse dich!
(Xenophobie)
Weil du anders bist!
(Xenophobie)
Ich hasse dich!
(Xenophobie)
Weil du anders bist als ich!
Wir laufen
Wir springen über Gräben.
Wir klettern über Mauern hinweg.
Unaufhaltsam, wie ein Sandkorn im freien Fall,
bahnen wir uns unseren Weg.
Es ist der Klang der Schritte, de runs weiterträgt,
um aufzustehen ist es nie zu spät!
Wir laufen weiter… Bis die Erde erbebt.
Bis nichts mehr widersteht.
Wir laufen weiter, bis der letzte sich erhebt.
Egal wie weit es geht.
(Steh auf!)
(Laus los!)
(Steh auf!)
(Laus los!)
(Steh auf!) – wenn du uns folgen willst
(Laus los!) – jede Sekunde zählt!
Es ist der Klang der Schritte, de runs weiterträgt,
um aufzustehen ist es nie zu spät!
Wir laufen weiter… Bis die Erde erbebt.
Bis nichts mehr widersteht.
Wir laufen weiter, bis der letzte sich erhebt.
Egal wie weit es geht.
Wir laufen weiter… Bis die Erde erbebt.
Bis nichts mehr widersteht.
Wir laufen weiter, bis der letzte sich erhebt.
Egal wie weit es geht.
Wir laufen weiter… Bis die Erde erbebt.
Bis nichts mehr widersteht.
Wir laufen weiter, bis der letzte sich erhebt.
Egal wie weit es geht.
Wir laufen weiter… Bis die Erde erbebt.
Bis nichts mehr widersteht.
Wir laufen weiter, bis der letzte sich erhebt.
Egal wie weit es geht.
Nacht
Ein stiller Schrei ertönt.
Reisst mich in seine Welt.
In Trance beweg’ ich mich.
Weiß nicht was mich hier hält.
Frag’ die Dinge was sie sind.
Es scheint zum greifen nah.
Bis es mir wieder entrinnt.
Und die Suche von vorne beginnt!
Ich richte meinen Blick nach oben, doch ich seh kein Licht!
Siehst du die Nact? Fühlst du die Nacht?
Spürst du meine Grenzen etwa nicht?!
Siehst du die Nacht? Fühlst du die Nacht?
Ich geh’ meinen Weg, ein tiefes Labyrinth.
Halt’ ich so lang’ noch durch, bis wir angekommen sind?
Ich richte meinen Blick nach oben, doch ich seh kein Licht!
Siehst du die Nact? Fühlst du die Nacht?
Spürst du meine Grenzen etwa nicht?!
Siehst du die Nacht? Fühlst du die Nacht?
Ich richte meinen Blick nach oben, doch ich seh kein Licht!
Siehst du die Nact? Fühlst du die Nacht?
Spürst du meine Grenzen etwa nicht?!
Siehst du die Nacht? Fühlst du die Nacht?
Schatten
Ich wanke durch die Straßen
und das Chaos tobt in mir
Wann haben wir uns vergessen,
wann haben wir uns verirrt?
Alle Wege führen ins Nergendwo
und kein Ende scheint in Sicht
Wir haben uns vergessen,
Doch vergessen werden wir nicht
Ich rufe deinen Namen in die Schatten über mir
Ich fleh’ dich an, sag mir was ist nur passiert?
Wir greifen nach den Sternen, doch der Weg ist viel zu weit
Unsere Stimmen verhallen, in Unendlichkeit
Irgendwo, Irgendwann, werden wir uns wiedersehen.
Irgendwo in Nirgendwo werden wir uns gegenüberstehen.
Ich hab’ so das Gefühl,
dass das kein gutes Ende nimmt
Wenn wir uns weiter und weiter immer
weiter auseinander ziehen
Wir greifen nach den Sternen, doch der Weg ist viel zu weit
Unsere Stimmen verhallen, in Unendlichkeit
Irgendwo, Irgendwann, werden wir uns wiedersehen.
Irgendwo in Nirgendwo werden wir uns gegenüberstehen.
Regen
Die gepflasterte Straße vor mir, hundert mal der gleiche Weg.
Ziel gesehen, doch aus den Augen verloren, wie ein Seemann den rettenden Steg.
Eir Gewirr aus Gedanken, fängt mich ein.
Ich lass mich einfach treiben.
Last fällt ab, das ist irgendwie gut.
Wie lang wird es dieses mal bleiben?
Ich warte auf den Tag an dem die Sonne scheint
Dunkle Wolken ziehen auf und es riecht nach Regen
Ich warte auf den Tag an dem die Sonne scheint
Erste Tropfen auf dem Asphalt und es riecht nach Regen
Bin noch lange nicht angekommen.
Und ich kenne mein Ziel,
doch wo ich hin muss, das weiß ich noch nicht.
Falsche Wege gibt es zu viel.
Ich warte auf den Tag an dem die Sonne scheint
Dunkle Wolken ziehen auf und es riecht nach Regen
Ich warte auf den Tag an dem die Sonne scheint
Erste Tropfen auf dem Asphalt und es riecht nach Regen
Und ich dachte, es wird perfekt, in diesem kurzen Moment.
Und ich dachte, dann ist alles geschafft, in diesem kurzen Moment.
Und ich dachte, es wird perfekt, in diesem kurzen Moment.
Und ich dachte, dann ist alles geschafft, in diesem kurzen… Moment
Ich warte auf den Tag an dem die Sonne scheint
Dunkle Wolken ziehen auf und es riecht nach Regen
Ich warte auf den Tag an dem die Sonne scheint
Erste Tropfen auf dem Asphalt und es riecht nach Regen
Nicht so einfach
Heut’ ist mal wieder ein schooner Tag, aber nicht für dich.
Die Sonne scheint am Horizont, aber nicht für dich.
Du bist nie wieder aufgestanden, wieso auch nicht.
Nur Streben um des Strebens willen, kein Sinn für dich.
Das schwarze Wasser wird dir serviert, doch du sagst nein.
Erst wenn deine Erde untergeht, kannst du glücklich sein.
Die anderen kleinen schönen Dinge, interessieren dich nicht,
du findest sie seit 1000 Tagen, nur lächerlich.
Es ist nicht – So einfach wie es scheint
Es ist nicht – So einfach du zu sein
Es ist nicht – So einfach wie es scheint
Es ist wirklich nicht – Immer einfach du zu sein
Es ist nicht – So einfach wie es scheint
Es ist nicht – So einfach du zu sein
Es ist nicht – So einfach wie es scheint
Es ist wirklich nicht – Immer einfach du zu sein
Haltet die Welt an
Grau in Grau ist schön.
Zu schön, um bunt zu sehen.
Vom Konsum so verwöhnt und in Armut untergehen.
Das musst du doch verstehen.
Nicht jeder kann gewinnen.
Man muss auch mal verlieren.
Nächstes Mal klappt’s bestimmt.
Haltet die Welt an! Haltet die Welt an!
Haltet die Welt an! – Ich steige aus!
Haltet die Welt an! Haltet die Welt an!
Haltet die Welt an! – Ich steige aus!
Jeden Tag derselbe Film.
Jeden Tag dieselbe Qual.
Vielleicht zum letzten Mal.
Hoffentlich zum letzten Mal.
Haltet die Welt an! Haltet die Welt an!
Haltet die Welt an! – Ich steige aus!
Haltet die Welt an! Haltet die Welt an!
Haltet die Welt an! – Ich steige aus!
Höher, schneller und immer weiter!
Höher, schneller und immer weiter!
Höher, schneller und immer weiter!
Höher, schneller und immer weiter!
Haltet die Welt an! Haltet die Welt an!
Haltet die Welt an! – Ich steige aus!
Haltet die Welt an! Haltet die Welt an!
Haltet die Welt an! – Ich steige aus!
Wintersturm
Es zerschneidet mir das Gesicht
doch ich spüre nichts.
Die Kälte tötet alles in mir.
Ich sehe dich,
ich jage dich,
gleich krieg’ ich dich,
du entkommst mir nicht
Und ich kämpfe mich,
Stück für Stück zu dir.
Durch den Wintersturm
und wenn ich dabei erfrier’
Und ich kämpfe mich,
Stück für Stück zu dir.
Durch den Wintersturm
und wenn ich dabei erfrier’
Du spielst ein Spiel,
dass du niemals gewinnst
Der Wind ist kalt
und der Schnee macht mich blind
Ich spüre dich,
ich jage dich,
gleich krieg’ ich dich,
du entrkommst mir nicht
Und ich kämpfe mich,
Stück für Stück zu dir.
Durch den Wintersturm
und wenn ich dabei erfrier’
Und ich kämpfe mich,
Stück für Stück zu dir.
Durch den Wintersturm
und wenn ich dabei erfrier’
Und ich kämpfe mich,
Stück für Stück zu dir.
Durch den Wintersturm
und wenn ich dabei erfrier’
Und ich kämpfe mich,
Stück für Stück zu dir.
Durch den Wintersturm
und wenn ich dabei erfrier
Einer von vielen, aber trotzdem nur für dich.
Wissenschaft, Kunst und Vernunft.
Was willst du sein, Mensch oder Wolf?
Jetzt stehst du hier, alles wird still um dich.
Jetzt stehst du hier, alles um dich zerbricht!
Und ich frage dich, soll das alles sein?!
- (Nein nein!)
Täglich ein und aus, ist das echtes Leben?
Einer unter vielen, und du stirbst allein?!
- (Nein nein!)
Ich kann überall nur Einsamkeit und Zweifel sehen!
Die Nacht lost sich auf.
Masche für Masche zerfällt dein Traum.
Wozu noch Masken tragen? Wozu noch kritisch fragen?
Wozu? … wenn doch alles nur Scharade ist.
Glaubst du, dass dich niemand berührt?
Willst du, dass es immer so bleibt?
Glaubst du, dass dich niemand versteht?
Willst du, dass kein Ausweg besteht?
Jetzt stehst du hier, alles wird still um dich.
Jetzt stehst du hier, alles um dich zerbricht!
Und ich frage dich, soll das alles sein?!
- (Nein nein!)
Täglich ein und aus, ist das echtes Leben?
Einer unter vielen, und du stirbst allein?!
- (Nein nein!)
Ich kann überall nur Einsamkeit und Zweifel sehen!
Und ich frage dich, soll das alles sein?!
- (Nein nein!)
Täglich ein und aus, ist das echtes Leben?
Einer unter vielen, und du stirbst allein?!
- (Nein nein!)
Ich kann überall nur Einsamkeit und Zweifel sehen!
Und ich frage dich, soll das alles sein?!
- (Nein nein!)
Täglich ein und aus, ist das echtes Leben?
Einer unter vielen, und du stirbst allein?!
- (Nein nein!)
Ich kann überall nur Einsamkeit und Zweifel sehen!
Schönster Traum
Du bist perfekt und makellos
Du funktionierst wie dir befohlen
Dein Lächeln ist gekauft, Verhalten programmiert,
bis das letzte bisschen Stolz zerbricht
Du machst dir deine Welt, wie es dir gefällt
und alles andere siehst du nicht!
Wach auf!
Wach auf!
Wach auf! Zeig’ dein Gesicht! Wach auf!
Zeig’ wer du bist!
Wach auf!
Sei glücklich! Sei schön!
Hab Erfolg! Lass dich nicht gehen!
Keine Zeit für den Moment,
denn es muss immer immer weiter gehen.
Dein Lächeln ist gekauft, Verhalten programmiert,
bis das letzte bisschen Stolz zerbricht
Du machst dir deine Welt, wie es dir gefällt
und alles andere siehst du nicht!
Wach auf!
Wach auf!
Es ist ein schöner Traum!
Du träumst den schönsten Traum!
Mach die Augen auf
Mach die Augen auf
Mach die Augen auf
Wach auf!
Wach auf!
Wach auf! Zeig’ dein Gesicht! Wach auf!
Zeig’ wer du bist!
Wach auf!
Es ist ein schöner Traum!
Du träumst den schönsten Traum!
Doch auch der schönste Traum belügt dich!
Schwarz / Weiß
Der letzte Tropfen aus der Flasche zeigt,
dass ich wieder keine Ruhe fand.
Und auch wenn ich weiß, dass es keine Lösung ist,
bringt es mich sonst um den Verstand,
den nein Blick, eine Erinnerung reicht
und alles fängt von vorne an.
Ruhe wird zu Sturm, Vertrauen wird zu Wut,
weil ich’s immer noch nicht glauben kann.
Es lag nie an dir.
Es lag nie an mir.
Zurück bleibt nur
Ein versiegeltes Buch,
geschrieben von uns.
Alles was da war (alles was da war und)
Alles was noch kommt (alles was noch kommt)
Es gibt immer mehr (es gibt immer mehr)
Als Schwarz und Weiß (Schwarz und Weiß)
Alles was da war und alles was noch kommt,
es gibt immer mehr, es war immer mehr,
als Schwarz und Weiß
Die Gedanken an die schöne Zeit
verblaßen viel zu schnell, wie ein altes Polaroid (in Schwarz und Weiß)
Schau ich durch mein Zimmer, seh’ ich Dinge von dir.
Werf’ sie ungern weg, doch gehören nicht zu mir.
Halt’ sie in der Hand, zöger’ einen Moment,
doch nicht zu jeder Geschichte gibt es ein Happy End.
Es lag nie an dir.
Es lag nie an mir.
Zurück bleibt nur
Ein versiegeltes Buch,
geschrieben von uns.
Alles was da war (alles was da war und)
Alles was noch kommt (alles was noch kommt)
Es gibt immer mehr (es gibt immer mehr)
Als Schwarz und Weiß (Schwarz und Weiß)
Alles was da war und alles was noch kommt,
es gibt immer mehr, es war immer mehr,
als Schwarz und Weiß
Die Gedanken an die schöne Zeit
verblaßen viel zu schnell, wie ein altes Polaroid
Die Gedanken an die schöne Zeit
verblaßen viel zu schnell,
wie ein altes Polaroid
in Schwarz und Weiß
Alles was da war (alles was da war und)
Alles was noch kommt (alles was noch kommt)
Es gibt immer mehr (es gibt immer mehr)
Als Schwarz und Weiß (Schwarz und Weiß)
Xenophobie
Tote Haut
Falsches Kreuz
Leerer Blick
Ohne Stolz
So weit in Geist und doch nie am Ziel
Sündenbock und immer Opfer im Spiel
Von Geburt an Untermensch
Lass es, du schaffst es nie!
(Xenophobie)
Ich hasse dich!
(Xenophobie)
Weil du anders bist!
(Xenophobie)
Ich hasse dich!
(Xenophobie)
Weil du anders bist als ich!
Keine Zukunft
und kein Glück
Pass dich an
oder geh kaputt
Ausgestoßen und verhöhnt an Spott und
Hass längst gewöhnt
Sündenbock und immer Opfer im Spiel -
Lass es, du schaffst es nie!
(Xenophobie)
Ich hasse dich!
(Xenophobie)
Weil du anders bist!
(Xenophobie)
Ich hasse dich!
(Xenophobie)
Weil du anders bist als ich!
Wir sind anders, ihr seid alle gleich
Wir sind anders, ihr seid alle gleich
Wir sind anders, ihr seid alle gleich
Wir sind anders, IHR SEID ALLE GLEICH!
(Xenophobie)
Ich hasse dich!
(Xenophobie)
Weil du anders bist!
(Xenophobie)
Ich hasse dich!
(Xenophobie)
Weil du anders bist als ich!
Wir laufen
Wir springen über Gräben.
Wir klettern über Mauern hinweg.
Unaufhaltsam, wie ein Sandkorn im freien Fall,
bahnen wir uns unseren Weg.
Es ist der Klang der Schritte, de runs weiterträgt,
um aufzustehen ist es nie zu spät!
Wir laufen weiter… Bis die Erde erbebt.
Bis nichts mehr widersteht.
Wir laufen weiter, bis der letzte sich erhebt.
Egal wie weit es geht.
(Steh auf!)
(Laus los!)
(Steh auf!)
(Laus los!)
(Steh auf!) – wenn du uns folgen willst
(Laus los!) – jede Sekunde zählt!
Es ist der Klang der Schritte, de runs weiterträgt,
um aufzustehen ist es nie zu spät!
Wir laufen weiter… Bis die Erde erbebt.
Bis nichts mehr widersteht.
Wir laufen weiter, bis der letzte sich erhebt.
Egal wie weit es geht.
Wir laufen weiter… Bis die Erde erbebt.
Bis nichts mehr widersteht.
Wir laufen weiter, bis der letzte sich erhebt.
Egal wie weit es geht.
Wir laufen weiter… Bis die Erde erbebt.
Bis nichts mehr widersteht.
Wir laufen weiter, bis der letzte sich erhebt.
Egal wie weit es geht.
Wir laufen weiter… Bis die Erde erbebt.
Bis nichts mehr widersteht.
Wir laufen weiter, bis der letzte sich erhebt.
Egal wie weit es geht.
Nacht
Ein stiller Schrei ertönt.
Reisst mich in seine Welt.
In Trance beweg’ ich mich.
Weiß nicht was mich hier hält.
Frag’ die Dinge was sie sind.
Es scheint zum greifen nah.
Bis es mir wieder entrinnt.
Und die Suche von vorne beginnt!
Ich richte meinen Blick nach oben, doch ich seh kein Licht!
Siehst du die Nact? Fühlst du die Nacht?
Spürst du meine Grenzen etwa nicht?!
Siehst du die Nacht? Fühlst du die Nacht?
Ich geh’ meinen Weg, ein tiefes Labyrinth.
Halt’ ich so lang’ noch durch, bis wir angekommen sind?
Ich richte meinen Blick nach oben, doch ich seh kein Licht!
Siehst du die Nact? Fühlst du die Nacht?
Spürst du meine Grenzen etwa nicht?!
Siehst du die Nacht? Fühlst du die Nacht?
Ich richte meinen Blick nach oben, doch ich seh kein Licht!
Siehst du die Nact? Fühlst du die Nacht?
Spürst du meine Grenzen etwa nicht?!
Siehst du die Nacht? Fühlst du die Nacht?
Schatten
Ich wanke durch die Straßen
und das Chaos tobt in mir
Wann haben wir uns vergessen,
wann haben wir uns verirrt?
Alle Wege führen ins Nergendwo
und kein Ende scheint in Sicht
Wir haben uns vergessen,
Doch vergessen werden wir nicht
Ich rufe deinen Namen in die Schatten über mir
Ich fleh’ dich an, sag mir was ist nur passiert?
Wir greifen nach den Sternen, doch der Weg ist viel zu weit
Unsere Stimmen verhallen, in Unendlichkeit
Irgendwo, Irgendwann, werden wir uns wiedersehen.
Irgendwo in Nirgendwo werden wir uns gegenüberstehen.
Ich hab’ so das Gefühl,
dass das kein gutes Ende nimmt
Wenn wir uns weiter und weiter immer
weiter auseinander ziehen
Wir greifen nach den Sternen, doch der Weg ist viel zu weit
Unsere Stimmen verhallen, in Unendlichkeit
Irgendwo, Irgendwann, werden wir uns wiedersehen.
Irgendwo in Nirgendwo werden wir uns gegenüberstehen.
Regen
Die gepflasterte Straße vor mir, hundert mal der gleiche Weg.
Ziel gesehen, doch aus den Augen verloren, wie ein Seemann den rettenden Steg.
Eir Gewirr aus Gedanken, fängt mich ein.
Ich lass mich einfach treiben.
Last fällt ab, das ist irgendwie gut.
Wie lang wird es dieses mal bleiben?
Ich warte auf den Tag an dem die Sonne scheint
Dunkle Wolken ziehen auf und es riecht nach Regen
Ich warte auf den Tag an dem die Sonne scheint
Erste Tropfen auf dem Asphalt und es riecht nach Regen
Bin noch lange nicht angekommen.
Und ich kenne mein Ziel,
doch wo ich hin muss, das weiß ich noch nicht.
Falsche Wege gibt es zu viel.
Ich warte auf den Tag an dem die Sonne scheint
Dunkle Wolken ziehen auf und es riecht nach Regen
Ich warte auf den Tag an dem die Sonne scheint
Erste Tropfen auf dem Asphalt und es riecht nach Regen
Und ich dachte, es wird perfekt, in diesem kurzen Moment.
Und ich dachte, dann ist alles geschafft, in diesem kurzen Moment.
Und ich dachte, es wird perfekt, in diesem kurzen Moment.
Und ich dachte, dann ist alles geschafft, in diesem kurzen… Moment
Ich warte auf den Tag an dem die Sonne scheint
Dunkle Wolken ziehen auf und es riecht nach Regen
Ich warte auf den Tag an dem die Sonne scheint
Erste Tropfen auf dem Asphalt und es riecht nach Regen
Nicht so einfach
Heut’ ist mal wieder ein schooner Tag, aber nicht für dich.
Die Sonne scheint am Horizont, aber nicht für dich.
Du bist nie wieder aufgestanden, wieso auch nicht.
Nur Streben um des Strebens willen, kein Sinn für dich.
Das schwarze Wasser wird dir serviert, doch du sagst nein.
Erst wenn deine Erde untergeht, kannst du glücklich sein.
Die anderen kleinen schönen Dinge, interessieren dich nicht,
du findest sie seit 1000 Tagen, nur lächerlich.
Es ist nicht – So einfach wie es scheint
Es ist nicht – So einfach du zu sein
Es ist nicht – So einfach wie es scheint
Es ist wirklich nicht – Immer einfach du zu sein
Es ist nicht – So einfach wie es scheint
Es ist nicht – So einfach du zu sein
Es ist nicht – So einfach wie es scheint
Es ist wirklich nicht – Immer einfach du zu sein
Haltet die Welt an
Grau in Grau ist schön.
Zu schön, um bunt zu sehen.
Vom Konsum so verwöhnt und in Armut untergehen.
Das musst du doch verstehen.
Nicht jeder kann gewinnen.
Man muss auch mal verlieren.
Nächstes Mal klappt’s bestimmt.
Haltet die Welt an! Haltet die Welt an!
Haltet die Welt an! – Ich steige aus!
Haltet die Welt an! Haltet die Welt an!
Haltet die Welt an! – Ich steige aus!
Jeden Tag derselbe Film.
Jeden Tag dieselbe Qual.
Vielleicht zum letzten Mal.
Hoffentlich zum letzten Mal.
Haltet die Welt an! Haltet die Welt an!
Haltet die Welt an! – Ich steige aus!
Haltet die Welt an! Haltet die Welt an!
Haltet die Welt an! – Ich steige aus!
Höher, schneller und immer weiter!
Höher, schneller und immer weiter!
Höher, schneller und immer weiter!
Höher, schneller und immer weiter!
Haltet die Welt an! Haltet die Welt an!
Haltet die Welt an! – Ich steige aus!
Haltet die Welt an! Haltet die Welt an!
Haltet die Welt an! – Ich steige aus!
Wintersturm
Es zerschneidet mir das Gesicht
doch ich spüre nichts.
Die Kälte tötet alles in mir.
Ich sehe dich,
ich jage dich,
gleich krieg’ ich dich,
du entkommst mir nicht
Und ich kämpfe mich,
Stück für Stück zu dir.
Durch den Wintersturm
und wenn ich dabei erfrier’
Und ich kämpfe mich,
Stück für Stück zu dir.
Durch den Wintersturm
und wenn ich dabei erfrier’
Du spielst ein Spiel,
dass du niemals gewinnst
Der Wind ist kalt
und der Schnee macht mich blind
Ich spüre dich,
ich jage dich,
gleich krieg’ ich dich,
du entrkommst mir nicht
Und ich kämpfe mich,
Stück für Stück zu dir.
Durch den Wintersturm
und wenn ich dabei erfrier’
Und ich kämpfe mich,
Stück für Stück zu dir.
Durch den Wintersturm
und wenn ich dabei erfrier’
Und ich kämpfe mich,
Stück für Stück zu dir.
Durch den Wintersturm
und wenn ich dabei erfrier’
Und ich kämpfe mich,
Stück für Stück zu dir.
Durch den Wintersturm
und wenn ich dabei erfrier